Selbstheilung mit Synergetik Therapie

Keine Angst vorm Fliegen


In vielen Synergetik Therapie Einzelsitzungen erleben Klienten das Gefühl zu Fliegen und erinnern sich dabei an Qualitäten wie Freiheit und Loslassen. Diese innere Fähigkeit wird immer als sehr faszinierend und bereichernd erlebt und wiedergegeben: „Es ist irgendwie ... Juchuhhh!!! Wirklich Juchuhhh - dieses Segeln, dieses Gleiten, so neugierig, spielfreudig, genießen, Unbekümmertheit - Ein wirklich im Wortsinne schönes, geiles Gefühl!“

... ein schönes, geiles Gefühl

Klient 45 Jahre, Diabetiker, 2. Session:

Kl: Und jetzt taucht das Symbol des Eisvogels links ins Bild. Das ganze Bild ist sehr, sehr weiß, schäumend, sprudelnd, frisch.

Als der Klient den Eisvogel fragt, was er ihm zu sagen hat, verspürt er plötzlich starke körperliche Symptome „wie unter Strom stehend“ und der Vogel breitet anstelle einer Antwort seine Flügel aus.

Kl:
Unter den Flügeln ist der vollkommen schwarz. Es scheint sich da ein schwarzer Vogel aus dem Eisvogel zu lösen. Und jetzt geht plötzlich eine Treppe mit einem Geländer hoch und der Eisvogel verwandelt sich nun entgültig in eine Krähe.

Der Klient steigt die Stufen hoch und befindet sich plötzlich in einem „Naturturm“, wie er ihn nennt:

Kl: Da kann man also auch rausschauen und sehr schön weit gucken. Und ich habe das Gefühl, wenn ich da weiter hochgehe, dann komme ich zum Wipfel, zu der Krone einer riesigen Kiefer. Ich bin jetzt selbst dieser schwarze Vogel und ich gucke jetzt aus luftiger Höhe mit einem ängstlichen Gefühl da runter. Mein Gefühl ist „zu hoch, zu hoch hinaus, ohne etwas unter den Füßen zu haben.“ Und ich komme mir schon ziemlich verlassen da oben vor. ... Aber ich kann da sehr weit ins Land schauen und mir kommt jetzt das Wort in den Sinn „nicht loslasen können“. Irgendwie kralle ich mich da fest und komm da nicht weg.

Th: Ok., laß mal los, dort oben jetzt und schau mal, was passiert?

Kl: Also, ich lasse jetzt los und wage den Kopfsprung ... und fliege einfach. ... Kurz, klein, fugtüchtig ... und segle. Ich habe es schon ganz vergessen, daß ich mich da festgekrallt hatte und bin wieder Vogel geworden und schwebe da über ein wunderschönes großes Tal mit einem Fluß. Ich bin nicht so ganz schwarz, habe auch einen relativ dicken Schnabel, auch so einen Kamm, der ein bisschen gelb und farbig blau ist. Ich scheine noch ziemlich jung zu sein, also so ein bisschen plusterig. Und ich fühle mich also wirklich ganz locker und freue mich, daß es geht.... Ich bin ja in meiner ersten Session schon mal geflogen. Da war ich allerdings ein Adler. Das Fluggefühl ist also wirklich ganz anders. Der Adler war so der Begriff von Freiheit, so daß man Luft holen kann. Und hier komm ich mir vor wie so ein Jungvogel, einfach mehr so neugierig, spielfreudig, genießen, Unbekümmertheit. Dieses Segeln, dieses Gleiten, man braucht keinen Motor und fühlt sich einfach pudelwohl. Es droht kein Unwetter, irgendwie keine Turbulenzen in der Luft. Es ist irgendwie JUCHUH! Wirklich Juchuh! Ein wirklich im Wortsinne „schönes, glattes, geiles Gefühl.“

Th: Ja, dann genieß es und nimm es ganz tief in dich auf.


Die Botschaft von David Copperfield

Kl: Ja, das Meer ist oben und der Himmel ist unten. Die Bäume, also die Krone ist unten und die Wurzel ist oben. Die Fische fliegen in der Luft und die Vögel schwimmen im Wasser.

Th: Was ist die Botschaft dieses Bildes?

Kl: Daß es egal ist, daß es die Wertungen sind, die Prägungen, die wir dann als richtig ansehen. Alles ist richtig und es gibt nichts Falsches. Es ist alles in Ordnung, so wie es ist - Das ist die Botschaft. Aber wir geben den Dingen Namen und ordnen sie zu. Und wenn ein Fisch in der Luft ist, dann ist das genauso natürlich. Es ist alles, wie es ist. ... Ich stehe jetzt da und habe den Wunsch, ins Wasser zu kommen. Und ich komme ins Wasser, indem ich einfach hochgehe, fliege. Es reicht der Wunsch, die Absicht und es geht. Ich will hier hin und ich komme da hin, ohne Hinderung, ohne Einschränkung und ohne Angst. ... Ja, wenn ich z.B. das Bewußtsein habe, ich kann Fliegen, es geht, es ist nichts Falsches daran, dann geht es auch. Ich brauche auch keine Flügel dafür. Ich brauche nur zu denken, ich möchte fliegen und schon bin ich da. .. Oh, da kommt ja David Copperfield aus dem Wasser geflogen. Er zwinkert mir zu. Er sagt: Es ist alles möglich, aber die Menschen beschränken sich dadurch, daß sie sagen, es geht nicht. Und ich zeige, es geht, aber sie glauben es trotzdem nicht. Sie halten es für Tricks, für irgendwelche Magie. und es ist keine Magie, es ist Wirklichkeit. Es ist wirklich da. Er sagt, er will die Botschaft vermitteln, daß wirklich alles möglich ist, aber das Bewußtsein der Menschen ist so eingeschränkt und so eingegrenzt. Sie akzeptieren einfach nicht, daß es geht. ... Das ist so schwer zu vermitteln. Es ist so, wenn ich will, daß ich auf dem Stuhl sitze, dann setze ich mich hin. Und wenn ich will, daß ich durch den Stuhl durchfasse, dann fasse ich einfach durch. Ich kann mit meinem Willen die Materie verändern. Das hängt mit der Schwingung zusammen. Je höher die Frequenz ist, je höher etwas schwingt, desto durchsichtiger und poröser wird es. Und wenn ich die Schwingung runtersetze, also langsamer mache, dann wird es dichter. Und ich kann aus einem Holz durch Veränderung der Schwingung einen Stein machen. Und ich kann jetzt auch den Baum verschwinden lassen. Er fängt an zu Flirren und wird durchsichtiger und durchsichtiger - und jetzt ist er weg. Und jetzt hole ich ihn wieder. Jetzt ist er wieder da....David Copperfield will zeigen, daß es keine Grenzen gibt, daß sich alles auflösen kann. Und er findet es witzig und auch ein bisschen traurig, daß so wenig Überzeugung da ist. Die Menschen können nicht mitgerissen werden, die Menschen sind so schwerfällig, so: Das war immer so und das bleibt so, und was nicht sein kann, das gibt es auch nicht. Aber das wird sich ändern, weil ich bin nicht die erste, die da jetzt hinfliegt und das so sieht. Sondern es gibt schon viele, die da sind. Da tauchen jetzt auf andere auf. Die fliegen da auch einfach so rum.... Also, da sind ein paar dabei, die sehen aus, als ob sie schlafen und andere wieder, mit denen kann ich mich unterhalten, die sind wach.

Th: Woran merkst du das, ob sie schlafen oder ob sie wach sind? Spür mal hin.

Kl: Ich seh das, die sind wie Marionetten. Das ist, als ob irgendwas die steuert. Und trotzdem fliegen sie selbst. Ich kann in jede Ecke, ich kann so hin- und herschießen, so wie ich wil. Und bei denen ist das so anders. Ich merke, die machen das nicht selbst, die wollen das nicht selbst, sondern die, die werden irgendwo gezogen. Was ist das denn? Das ist auch der Gesichtsausdruck, der nicht da ist, das ist nicht lebendig.

Th: Frag sie doch einfach mal...

Kl: Ich weiß nicht genau, ob ich die ansprechen kann. Ach, ich mach’s einfach mal. (bricht in schallendes Gelächter aus) Blopp, ich hab’s geahnt. Jetzt sitzt er da und guckt. (lacht) Tut mir leid, wenn ich lache, aber du guckst so blöd. Klatsch, klatsch. Die fallen alle runter, wenn ich sie anspreche. Die sitzen da jetzt so blöd auf ihren Ärschen und gucken doof. Da sitzt so eine ältere dicke Frau und die sagt: Und ich wollte nicht hier hin und jetzt bin ich da und jetzt komm ich nicht mehr weg. So ne keifende ist das.

Th: Guck mal, die müssen irgendeine Überzeugung haben, die müssen sich irgendwo untergeordnet haben

Kl: Ja, ja, die sagt: Ich kann nicht fliegen, ich kann nicht fliegen. - Aber du bist doch grad geflogen. Die sagt, ich hab mich getäuscht. Wieso hab ich mich getäuscht? Ich hab’s doch gesehen. Ach, weißt du was, bleib doch da sitzen, ich flieg weiter, das ist mir zu blöd.... Das ist auch das, was der David meint, er sagt, du kannst dich in der Luft zerreißen und die glauben es immer noch nicht, daß es so ist. ... Weißt du , das ist mir zu blöd auch jetzt mit der Frau, das ist es mir wirklich nicht wert. Wenn die ihren eigenen Augen nicht traut und ihrem Gefühl nicht traut. Hör mal, du dicke Madonna du. Nein, das ist gemein, Moment. Nee, hör mal zu, guck dich einfach um, und sieh wie die alle fliegen und versuch’s einfach . Und wenn du es mit offenen Augen nicht kannst, mach es mit geschlossenen und flieg einfach wieder hinterher. ... Die sagt gerade, wenn Gott gewollt hätte, daß wir fliegen, dann hätte er uns Flügel gegeben. Aber was’n Quatsch. Guck dich um, sie fliegen und das ist ok., es ist schön und es fühlt sich toll an. Jeder so, wie er will und wie er kann. Und je mehr du glaubst desto mehr klappt es. Du mußt es einfach nur wollen. In dem Moment, wo du Angst hast, wirst du runtergedrückt oder hältst dich fest. Du wirst wehrlos, hilflos, bewegungslos. Dabei ist Fliegen sooo schön. Es ist einfach irre, ja es ist irre.












David Copperfield gibt jedem die Möglichkeit, an ein Trick zu glauben - ein Zauberstück?






Eine Frau aus dem Publikum fliegt auf seinen Armen.






Er fliegt auf der Bühne und spontan vor dem Eingang. Welche Botschaft hat er?


Der Flug zur Sonne

Die Klientin geht durch eine Arkade ins Freie und sieht vor sich eine Wasserstraße wie in Venedig. Ein kleines Boot mit einem Bootsmann kommt auf sie zu. Die Klientin steigt mit in das Boot und die beiden steuern auf eine Insel zu. Sie steigt dann über einen eleganten, schön verzierten Steg in ein herrschaftliches Haus mit wunderschönen Steinfiguren.


Kl:
Es kommt mir so vor, als ob schon lange keiner mehr drinnen gewohnt hat. Aber jetzt muß ich mal meinen Begleiter anschauen. (lacht) Du schaust ja lustig aus - eine Uniform wie ein Knappe. Der hat eine dunkelroten Knickerbocker aus Samt an und er sagt nichts - warum redest du denn nichts? Sag was! Nein er schüttelt nur den Kopf und führt mich ins Haus.

Die Klientin berichtet mit etwas Unwohlsein, daß sich die Tür öffnet und sich vor ihr eine Diele aus Mamor offenbahrt. Sie geht durch lange, weiße und leere Gänge aus Mamort. Schließlich kommen sie an eine Türe, wo sie erst mal warten muß. Der Knappe meldet sie an und bittet, daß sie eingelassen wird.

Kl: Ah, jetzt wird eine große Marmortüre aufgeschoben und - ah - jetzt wird es schön, jetzt wird es wunderschön. Alles in total goldigem Licht - Wände, goldene Möbel, schöne rote Teppiche. Immer feiner werden die, immer feiner, filigran. Ich bin jetzt alleine, er ist nicht mehr mit. Jetzt weiß ich, was das ist. Das ist keine Wohnung. Das ist ein allerheiligster Alter. Als wenn ich drinnen wär in der Monstranz, wo die Hostie aufbewahrt wird. So filigran ist das. Und total golden und so schön rot. Jetzt wird es so eng. Jetzt geht es nicht mehr weiter. Ich bin umrundet von gold. Jetzt habe ich ein ganz ehrfürchtiges Gefühl. Ich bin ganz ehrfürchtig, aber ohne Angst. Höchste, allerhöchste Gefühle sind da jetzt da - Wertschätzung. Ich bin wirklich ausgerichtet auf die allerhöchsten Werte. - lange Pause - Jetzt wird das Goldene alles ganz weiß und spitz. Es wird spitzig, immer enger und spitzer. Wie Weißgold, so hell weiß. - Musik -

Th: Wenn es sich jetzt um irgendeine Art von Ritual oder Einweihung handelt, dann sollen jetzt mal diese Figuren, die das ausführen wollen, auftauchen.

Kl: Ja, da ist ein weibliches Wesen. Ich hab fast Angst dich anzusprechen, weil ich so eine Ehrfurcht vor dir habe. Weißt du, warum ich da bin? Sie zieht mich jetzt hoch in so einen Turm, in eine spitze Kuppe. Der Turm ist rund und wird immer enger nach oben. Er hat wunderschöne Aussichtsfenster oben und wir schweben jetzt da hoch.

Th: Genieß es mal, dieses Schweben, dieses Fliegen, dieses Freisein.

Kl: Es ist ganz leicht, aber sie zieht mich mehr, als ich selber fliege.

Th: Guck mal, wenn du möchtest, du kannst es auch alleine. Spür mal, es geht.

Kl: Ja, es geht allein. Jetzt sind wir oben. Ich schau mich da jetzt um und sehe viele Gebäude. Wie eine wunderschöne Stadt mit vielen Kuppen. Die Gestalt und ich kommen uns jetzt näher. - Du bist da, aber ich kann dich nicht erfassen, ich kann dich nicht wirklich erkennen. Du bist schön und hell und ich vertraue dir. Du willst mir zeigen, wie schön die Welt ist. (weint) Und du willst mir den Reichtum zeigen. Wir sind unendlich reich, will sie mir sagen. Du läßt mich die Herrlichkeit schauen. Du zeigst es mir. Ja, so ist es. Und es ist wunderschön. Jetzt sind wir aus dem Turm rausgeflogen und fliegen über die Kuppen. Und sie schaut jetzt auch ganz golden aus. Das schaut aus wie viele funkelnde Sterne, also sie hat keine ganz konkrete Form. Ich bin in ihrem Energiesog und wir fliegen und fliegen und fliegen... Ja, diese Welt ist wirklich sehr reich, du Engel - oder ich weiß nicht, wie ich dich nennen soll. Ich würde dich am liebsten „Sternlein“ nennen. Ja, sie ist einverstanden. Jetzt fliegen wir höher rauf und es wird immer kleiner unten. Wir haben eine wunderschöne Aussicht, wunderschön. Das Land, das Meer, alles ist ganz klein jetzt von oben. Die Kuppen glänzen immer noch wunderschön in der Sonne und wir fliegen rauf zur Sonne. Es wird immer heller und ich fühle mich herrlich. Unten sehen wir jetzt nichts mehr. Ja, jetzt habe ich das Gefühl, daß um meine Stirn herum sowas wie ein Sternenkranz ist.

Sie ist noch da, aber jetzt fliegen wir nicht mehr höher rauf. Wir schweben jetzt nur noch, so als ob wir angekomen wären. Ich kann noch nicht erkennen, wo wir angekommen sind. Es wird immer heller und weiße Wolken kommen ganz liebevoll auf uns zu und es ist so, als ob sie uns abholen wollten. Ja, jetzt steigen wir auf eine Wolke.... Das ist das Gefühl, wie wenn ich mich nachts in mein weiches, feines Bett reinlege. So ein Gefühl ist das in der Wolke. (atmet tief durch) Ah, fein! Ah, ist das schön, so fein, so gemütlich, wie ganz weiche Kissen. Das tut so gut! Als ob mich die Wolken umarmen würden und jetzt darf ich ausrasten. Ich habe das Gefühl, da möchte ich jetzt ganz lange bleiben. Es gibt nichts, was ich begehren würde, nichts. Ich fühle mich sehr wohl. - Musik - Ich habe jetzt das Gefühl, ich weiß es, ja es gibt viele Reichtümer, aber ich muß es nicht haben.

Th: Genieß es einfach, nimm es ganz in dich auf, so als ob das, was du jetzt erlebst, dich ganz tief anfüllt, heilt.

wunderschöne Musik wird eingespielt -


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